Vereinsaktivitäten
Hier den Brief an unsere Vereinsmitglieder bezüglich Abschuss-Gesetz Abstimmung vom 27. September 2020: Vereinsaktivitaeten/Abschuss-Gesetzt Brief an Mitglieder.pdf
GV VZSBW vom 9. März 2019 in Suhr
Foto: Alfred Weigel
Hier Vereinsaktivitaeten/WB_022-14 Suhr Generalversammlung Tierschutzverein.pdf der Artikel von der GV im Wynentaler Blatt vom 19.03.2019
Demo gegen die Jagd und gegen die Pelzproduktion vom 11. Februar 2017 in Thun
Bereits zum 3. Mal in Folge haben gut 100
AktivistInnen, den Waisenhausplatz in Thun besetzt und Unmut
gegenüber der Jagd und gegenüber der Pelzproduktion kundgetan. Es
wurde laut und friedlich für die Abschaffung der Jagd skandiert.
Neben vielen anderen Tierarten leidet besonders der Fuchs stark
unter der Zwangsbejagung. Füchse gelten in Jägerkreisen als
Fressfeinde sogenanntes „Raubzeugs“. Dabei sind Füchse besonders
wichtig für das ökologische Gleichgewicht. Eine jagdliche
Regulation auf gesunde Füchse ist völlig unnötig und
kontraproduktiv, laut der Wissenschaft.
Der Fuchshass
der Jäger hat seine Wurzeln vor allem in der Tatsache, dass diese
Beutegreifer mit den Jägern um dieselben Beutetiere konkurrieren.
Dabei wird konsequent ignoriert, dass Ökosystem und Nahrungskette
ein komplexes Netz gegenseitiger Abhängigkeit formen, das – lässt
man es in Ruhe – eigenständig für die Artenvielfalt und
Populationsgrössen sorgt. So sichern Beutegreifer nicht zuletzt auch
ihren Beutearten das Überleben, indem sie schwache und kranke Tiere
zuerst erbeuten (diese sind am einfachsten zu erjagen) und somit
Seuchenherde sofort eliminieren.
Jäger
erfüllen diese Funktion nicht sie können nicht wie ein Fuchs einem
Hasen usw. kurze Zeit nachsetzen, um festzustellen, ob dieser
kränkelt. Abgesehen davon, liegt es auch gar nicht in der Absicht
des Jägers, etwas Vergleichbares zu tun: Ihm geht es vielmehr um
prächtige Trophäen, Fleisch, Pelze und den blutigen sowie
tierquälerischen und unmenschlichen Jagdspass.
Jagd
reguliert die Fuchspopulation nicht. Jagd ist vielmehr ein unnötiger
Störfaktor, der zu einer erhöhten Sterblichkeit führt, die jedoch im
Rahmen der Reproduktion aufgefangen und kompensiert wird. Auch unter
den aktuellen Umweltbedingungen in unserer mitteleuropäischen
Kulturlandschaft ist die Jagd auf den Rotfuchs weder notwendig noch
sinnvoll und nach dem Ergebnis ihrer jahrzehntelangen erfolglosen
Durchführung zu urteilen, ist sie auch ganz offensichtlich kein
geeignetes Mittel, um Probleme zu lösen.
Unser Aufruf zur Treibjagd 2016
Wir fordern die Suspendierung von Johannes Jenny bei Pro Natura Aargau | Hier mehr Details! |
Aus
Sicht des gesunden Menschenverstandes empfehlen wir
(Verein
Wildtierschutz Schweiz,
Verein zum
Schutz der bedrohten Wildtiere und
IG Wild beim Wild)
allen Stimmbürgerinnen und Stimmbürger im Kanton Aargau
Herrn Johannes Jenny von der FDP
nicht mehr in ein Amt mit ganzheitlicher Verantwortung zu
wählen bzw. den FDP Politiker Johannes Jenny am 23.
Oktober aus der Politik abzuwählen. Update: Jenny wurde am 23. Oktober 2016 (Wahlen Kanton AG) abgewählt! |
Hier mehr Details! |
Der VZSBW am Vegi- und Vegan-Markt in Aarau vom 25. Juni 2016
Wir
kaufen kein Gemüse mit dem Blutzoll von
abgeschossenen
Singvögeln, dazu gehört auch die Rabenkrähe. |
Offener Brief an Herrn Thomas
Stucki und Reto Fischer Anfangs Juni 2016 |
Hier den Brieftext! |
Teilnahme von Tierschützern und Vereinsmitgliedern an der Gerichtsverhandlung vom 23.03.2016 in Zurzach gegen den 56-jährigen "Wildschwein-Killer" von Böttstein. Die Strafe viel höher aus als von der Staatsanwältin beantragt. | Aargauer Zeitung Online 24.03.2016 | Hier Artikel und TV-Reportagen! |
GV VZSBW vom 27.02.2016 mit fast 30 Teilnehmenden | LA 17.03.2016 ZN 18.03.2016 |
Hier Bericht LA! Hier Bericht ZH! |
Dank unserem Verein werden im Kanton Aargau und Solothurn seit Jahren keine Feldhasen mehr abgeschossen, im Kanton Luzern hingegen 55 Feldhasen im Jahr 2013 und 54 im Jahr 2014.
Bedenkliche unzeitgemässe
Urteile - Gedanken (Leserbrief) von Peter Suter
Der Bericht in der AZ vom 16.01.2016 über die grauenhafte
Tierquälerei eines oder allenfalls von mehreren Tätern die einem
Schwan im Kanton Neuenburg den Kopf abgerissen haben ist makaber.
Das Gericht sprach den mutmasslichen Täter nach langen Verhandlungen
nun Mangels an Beweisen frei. Doch offensichtlich gab es Zeugen,
sonst wäre keine Anklage erhoben worden. Hätte der Täter also den
Schwanenkopf im Hosensack herumtragen müssen, damit ihn das Gericht
bestrafen würde?
Auch im Kanton Aargau behandelt man Tierquäler und ungerechte
Tiertöter mit feinen Samthandschuhen. So z.B. den76-jährigen Jäger
in Schupfart, der eine schlafende Katze in einem privaten Garten
erschoss, weil er annahm es sei ein Fuchs, wobei auch das gar nicht
nötig gewesen wäre. Er bekommt eine geradezu lächerliche Busse von
Fr. 600.--. Diese ist nicht einmal die Wertschätzung der Katze und
die Trauer und das psychische Leiden der Besitzerfamilie bleibt
unberücksichtigt. Weitere Beispiele wie Tiere als Ware und nicht als
achtenswerte Lebewesen eingestuft und beurteilt werden ist leider
der Normalfall. Weitere Beispiele sind vorhanden.
Was ich von solchen Staatsanwälten und Staatsanwältinnen und Richter
resp. Richterinnen halte möchte ich hier nicht erwähnen.
Ein Vierzeiler des Präsidenten
Ein Jäger Namens Peter
Fuchs erlegte eine schönen Luchs, wieso ist völlig offen, vielleicht war er besoffen. Peter Suter |
Inserate-Kampagne "Treibjagden im November und Dezember 2015" in diversen Regionalzeitungen | November 2015 | Hier Inserat anklicken! |
Teilnahme an der Demonstration in Zürich mit anderen Tierschutz-Organisationen für die Abschaffung der Tierversuche | 25.04.2015 |
Bild hier
anklicken! Bild hier anklicken! Artikel NZZ hier anklicken! |
GV VZSBW 2015 | LA 05.03.2015 | Hier Artikel anklicken! |
Teilnahme an der Kundgebung in Thun mit anderen Tierschutz-Organisationen gegen den Pelzmarkt. | 14.02.2015 | |
Leserbriefe von Peter Suter | OT Februar 2015 | Hier Artikel anklicken! |