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Wir trauern um unseren Vereinsgründer!

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund

Am 25. Mai starb überraschend unser Gründer und langjähriger Präsident, Peter Suter. Er ist in seinem Haus in Kölliken friedlich eingeschlafen. Praktisch sein ganzes Leben hat er in den Dienst seiner geliebten Tiere, der Natur und des Naturschutzes gestellt.

Peter, wir vermissen dich sehr!

Für uns vom Verein geht das Leben weiter - und wir haben uns am 30. September 23 (Peter wäre an dem Tag 77 Jahre alt geworden!) im "Bären" zu Kölliken zu einer ausserordentlichen Generalversammlung getroffen.
Vom Übergangsvorstand waren anwesend: Denise Guldimann, Maja Hauri, Martin Iseli, Morena La Valle und Marion Theus. Dazu kamen noch diverse Mitglieder und Interessenten.

An dieser Versammlung haben wir folgende Beschlüsse gefasst:

1.     Für den Moment bestehen die Vereinsstrukturen weiter; mit Martin Iseli (Kestenholz) als Präsident
        a. i., Maja Hauri als Kassiererin und den weiteren Mitgliedern des Uebergangsvorstandes.

2.     Bis zum kommenden Frühling wollen wir abklären, ob sich genügend Leute finden, welche in einem
        def. Vorstand mitarbeiten - und so den Verein eigenständig weiterführen wollen.

3.     Falls dies nicht zustande kommt, werden wir uns nach einem Partnerverein umsehen, denkbar wäre
        beispielsweise eine enge Zusammenarbeit (oder Fusion) mit dem Verein WILDTIERSCHUTZ
        SCHWEIZ www.wildtierschutz.com.

Somit ergeht der Aufruf an alle aktiven Tierfreundinnen und Tierfreunde, sich über diese Seite - oder direkt bei einem Vorstandsmitglied - zu melden, wenn diese mithelfen möchten, den Verein weiterzutragen. Vielen Dank im Voraus!

Wir werden Sie auf dieser Homepage auf dem Laufenden halten über den Stand der Dinge und zur Ordentlichen Generalversammlung (voraussichtlich an einem Samstag im März) einladen.

Beste Grüsse
Martin Iseli, Präsident ad interim


Stoppt die Jagdsucht der Jäger

Im Mittelland werden die meisten Wildtiere während den Monaten Oktober, November und Dezember abgeschossen. Dies geschieht auf gemeinste Art und Weise mittels Treibjagden mit Treibern und Hunden. Treibjagden sind tierquälerisch und ein Relikt aus alten Zeiten. Sie sind grausam, unzeitgemäss und nicht mehr akzeptierbar.

Die brutale und unfaire Baujagd, wo es oft zu blutigen, unterirdischen und nicht selten zu tödlichen Kämpfen zwischen Hunden und den bejagden Wildtieren kommt, muss verboten werden. Dies gilt auch für weitere ethisch nicht vertretbare Jagdprinzipien.

Vermehrt kommt es bei der Jagd zu tragischen und tödlichen Verwechslungen. So werden zum Beispiel Katzen und Hunde mit Füchsen,  Pony's mit Wildschweinen usw. verwechselt. Auch wurden schon Menschen angeschossen und getötet. Hier fordern wir eine faire Bestrafung sowie den Jagdpatententzug.

Wussten Sie, dass rund 25 Prozent der Tiere nur angeschossen werden und zwar mit dem umweltgiftigen Bleischrot.

Helfen Sie uns mit aktiver Tätigkeit oder finanziellen Mitteln die teilweise uneinsichtigen und moralisch blockierten Lusttöter zur Vernunft zu bringen.